Vor einem Jahr, am 06. Juli 2022 übergab ich und weitere Unterstützer eine Unterschriftensammlung, bestehend aus 314 Unterschriften aus dem Umfeld der Treuenbrietzener Straße an der Bezirksverordnetenvorsteherin Kerstin Köppen. In der es um eine sichere Überquerung der Straße ging.
Im unteren Teil ist die Pressemitteilung der Unterschriftenübergabe zu lesen sowie ein Video der Übergabe und dazu, aus aktuellen Anlass die Kopie des Schreibens an Frau Stadträtin Stephan, vom 02.06.2032
- Guten Abend! Es scheint sich etwas zu tun — für eine sicherere Querung der Treuenbrietzener Str. am Busstopp „Packereigraben“ im MV
- Aktuelle Fotos aus der Treuenbrietzener Str., vom 12.08.2023
- Brief an die Redaktion: Newsletter
Wir in Reinickendorf Ausgabe 08/23 – DIE LINKE Bezirksvorstand Reinickendorf - Wir in Reinickendorf Ausgabe 08/23 – DIE LINKE Bezirksvorstand Reinickendorf berichten über ein Gespräch mit Reiner Schröter in der RAZ 15/2023 über den Schäfersee und des MV
Pressemitteilung: Für eine sicherere Querung der Treuenbrietzener Straße
„Die Verkehrssituation in der Treuenbrietzener Straße ist schlicht gefährlich, für die Schülerinnen und Schüler der angrenzenden Waldorfschule, aber auch für die mobilitätseingeschränkten Bewohnerinnen und Bewohner der nahegelegenen Senioreneinrichtungen“, erklärt Reiner Schröter, selbst Bewohner einer dieser Einrichtungen. An der Bushaltestelle Packereigraben, direkt in einer Kurve gelegen, ist es immer wieder zu schweren Unfällen mit Personenschaden gekommen – obwohl es einen einstimmigen BVV-Beschluss aus der vergangenen Legislaturperiode gibt, dass dort ein Fußgängerüberweg eingerichtet werden soll. Passiert ist an dieser Stelle bislang gar nichts. Auf die Anfrage der LINKEN Bezirksverordneten Kai Bartosch antwortete die zuständige Stadträtin Korinna Stephan (GRÜNE), dass es zur Erfüllung dieses Beschlusses eine Begehung mit der zuständigen AG Fußverkehr des Senats gegeben habe. Diese habe dort aber nur eine Gehwegvorstreckung befürwortet, aber keine weiteren Maßnahmen an dieser Stelle – ansonsten müsste die Bushaltestelle verlegt werden. „Ich halte dieses Nichthandeln für skandalös“, ergänzt Schröter. „Deswegen habe ich gemeinsam mit Mitstreitern aus dem Seniorenwohnhaus begonnen, Unterschriften zu sammeln. Vom 30. Juni bis zum 6. Juli sind 314 Unterschriften zusammengekommen. “Diese gesammelten Unterschriften wurden am 6. Juli der Bezirksverordnetenvorsteherin Kerstin Köppen übergeben.„Diese Unterschriften kamen innerhalb kürzester Zeit zusammen, mit großer Bereitschaft zur Unterschrift bei den Anwohnerinnen und Anwohnern. Hier gibt es echten Handlungsbedarf! Sollte weiterhin nichts passieren, werden wir einen Einwohnerantrag bei der BVV einreichen!“, kündigt Schröter an. Kontakt: Reiner Schröter. Quelle: Pressemitteilung zur 10. BVV-Sitzung am 6. Juli 2022
Video der Unterschriftenübergabe:
Kopie des Schreibens an Frau Stadträtin Stephan, vom 02.06.2032
Sehr geehrte Frau Stadträtin, zum Wochenende sende ich Ihnen beste Wünsche. Es gibt noch WUNDER - sogar in Reinickendorf!! Mit großem Erstaunen und ungläubigem Blick bemerkte ich am gestrigen Nachmittag neben o.e. Bushaltestelle auf der Straße eine weiße "Malarbeit". Diese soll wohl die seit Jahren von Anwohner:innen (darunter meine Person), von meiner Partei "DIE LINKE" und anderen geforderte Hilfe für eine sicherere Querung (in Form einer GEHWEGVORSTRECKUNG) der hier sehr gefährlichen Treuenbrietzener Straße darstellen. Fast hätte ich gejubelt. Sofort stellte sich allerdings die Frage: Ist dieses "Gemälde", das nur die westliche Fahrbahnseite "schmückt", als ein erster Schritt in eine sicherere Zukunft zu betrachten oder handelt es sich bereits um das "Endprodukt"?? Diese Frage darf ich hiermit an Sie als unsere nunmehrige für Verkehr zuständige Stadträtin mit der Bitte um kurzfristige Erwiderung weiterreichen. Unabhängig davon freue ich mich ganz persönlich sehr über den sichtbaren Fortschritt. Am Anfang der Woche konnte ich wieder einmal nur mit Glück (?!?) verhindern, dass ich von einem um die unübersichtliche Kurve am Packereigraben rasenden Wagen erfasst wurde. Die vorliegende Mitteilung "erwidert" meine von Ihnen bislang noch nicht beantwortete letzte Mail zu diesem Thema leider nur teilweise. Daher wiederhole ich hiermit meinen dringenden Wunsch nach einer grundsätzlichen & vollständigen Information. Aber immerhin: Es gibt noch WUNDER - auch bei uns in Reinickendorf!! Ich verbleibe mit freundlichem Gruß. GLÜCK AUF! Reiner Schröter (Anwohner & Mitglied der Seniorenvertretung)
Guten Abend! Es scheint sich etwas zu tun — für eine sicherere Querung der Treuenbrietzener Str. am Busstopp „Packereigraben“ im MV
Neues Fotos von R. Schröter, aufgenommen am 07.09.20223
Aktuelle Fotos aus der Treuenbrietzener Str., vom 12.08.2023
Brief an die Redaktion: Newsletter
Wir in Reinickendorf Ausgabe 08/23 – DIE LINKE Bezirksvorstand Reinickendorf
Ärger über Querungshilfe Treuenbrietzener Straße
Brief von Reiner Schröter
F oto: Rainer Schröter Die aufgemalte Querungshilfe in der Treuenbrietzener Straße. |
Liebe Nachbar:innen, sehr werte Damen, sehr werte Herren,
aus dem Märkischen Viertel sende ich Ihnen ein ‚gespanntes‘ Lächeln.
‚Gespanntes Lächeln‘ – deshalb, weil ich, Reiner Schröter (Mitglied der Seniorenvertretung Reinickendorf, Anwohner und Mitglied der LINKEN), am 11. August diesen Artikel zum traurigen Dauerthema „Sicherere Querung Treuenbrietzener Straße“ in der BERLINER WOCHE lesen konnte. Jetzt blicke ich ‚gespannt‘ auf eine eventuelle Reaktion der zuständigen Verantwortlichen – u.a. von Reinickendorfs Stadträtin für Verkehr Frau Schrod-Thiel.
Wir in Reinickendorf Ausgabe 08/23 – DIE LINKE Bezirksvorstand Reinickendorf berichten über ein Gespräch mit Reiner Schröter in der RAZ 15/2023 über den Schäfersee und des MV
Was ist das Besondere an Reinickendorf?
Reinickendorf ist liebenswert, dynamisch, gemütvoll. Es ist eine echte Perle in Nordberlin. Hier zu leben – ist großartig.
Was in Reinickendorf muss man unbedingt einmal gemacht haben?
Man muss den Kontrast zwischen Havel, Tegeler Forst, Frohnau und Märkischem Viertel einmal „durchstreift“ haben. Man wird ihn nicht vergessen.
Beschreiben Sie Ihren Lieblingsplatz im Bezirk.
Gerne umrunde ich gemütlich den idyllischen Schäfersee oder genieße einen sonnigen Nachmittag im herrlichen Nachbarschaftsgarten „Beetinchen“ am Rande des Märkischen Viertels.
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